„Was haben wir dieses Mal für einen liebenswürdigen Haufen zusammenbekommen!“ sinnierte eine Teilnehmerin gesetzten Alters am Start. Bis zu 8 Schüler beiderlei Geschlechts waren voll engagiert. Eine „echt krasse Mischung“ unterschiedlicher Charaktere, laut und lärmend, still und staunend, alles kleine große Persönlichkeiten, Kids an der Schwelle zum Erwachsenwerden lernbegierig, konzentriert, aber mit alterstypischen Krach und Humor. Es waren „Enkeltricks“, welche alle genossen. Gutes Leben unter Menschen die gut leben.
Ungemein fleißige, vergleichsweise alte Fluglehrer ließen die Schüler soweit irgend möglich gewähren ohne die Sicherheit und das Lernziel aus den Augen zu verlieren. Ein unermüdlicher Windenfahrer half wirkmächtig aus über einem Kilometer Entfernung. Am Startplatz wurden Horizonte und Fertigkeiten bei fast jedem Tag perfektem Wetter vermittelt. Neben der Flug- nahm auch die Fahrschulung großen Raum ein. Das Lehren und das Lernen erfuhren einen goldenen Oktober in sonnigen Tagen, deftiger Küche, kühlen Lagerfeuerabenden.
Lagerfeuertheorie
Die Zahlen sprechen für sich! Deutlich über 150 Starts in 5 Tagen. Eine A-Prüfung, wobei zwei weitere wegen „Medical-Versäumnis“ nicht absolviert werden konnten. Das Pensum der Fluglehrer ist schlichtweg bewundernswert.
So kann es gerne in 2025 ff weitergehen. Uns allen always happy landings.