Natürlicher Saisonstart

Der Mensch kann sich auf das technisch und organisatorisch Versierteste vorbereiten. Die Natur bestimmt wortwörtlich am Ende des Tages das Ergebnis. Renovierte Schleppwinde, Flugzeuge und Stimmungen auf Hochglanz, Unterkunft und Hangar gefegt. Die Unterkünfte für den Osterlehrgang sind bezogen. Doch der natürliche Untergrund unser aller „center of gravity“ lässt uns versinken. Noch letzte Woche standen die Lichter auf grün, jetzt könnten alle Allrad nichts ausrichten, so hoch die Erwartung, so tief die Enttäuschung: Unser Rasen ist b.a.w „nicht bespielbar“. Much to much Matsch. Und schon regnet es wieder.

Schaut eigentlich ganz gut aus. Aber dahinten schwarz und im Westen tiefe Pfützen.

Reisfeldlandungen

Wir haben das Warten satt. Wer gibt noch seinen Senf dazu?

Was bleibt ist warten auf trocknenden Wind und Sonne bei wärmendem Essen und guten Gesprächen unter Freunden.

Wir haben es satt

Alle Handys erzählen das Gleiche: Zwei Tage Regen, Wind und Kälte.
Was sagt Deine App? Ist noch eine Portion da?